Esoterica

 

Das griechische Wort ἐσωτερικός (esōterikós) bedeutet innerlich und weist darauf hin, daß zum Verständnis der dargelegten Probleme und Lösungen eine philosophische Vorbildung notwendig ist.

Seit Jamblichos von Chalkis (um 240/245 - um 320/325) wird der Begriff als geheim aufgefaßt. Esoterische Lehren sind nach ihm also Geheimlehren, die nur Initiierten (Eingeweihten) zugänglich sind. Er bezog dies auf den inneren Kreis der Schüler des Pythagoras.

Zur Esoterik im engeren Sinne gehören zum Beispiel Astrologie, Magie und Wahrsagen. In dieser Netzseite wird jedoch ein weiterer Begriff verwendet, der vieles umfaßt, was nicht mit Händen betastet, mathematisch beziehungsweise physikalisch ergründet oder willentlich herbeigeführt werden kann.

Habgier, Überheblichkeit, Eifersucht, Rivalität und Groll verhindern das Loslassen, die Hingabe, die Fähigkeit zur Vermittlung und Einfühlung sowie die Empfangsbereitschaft.

Außerdem gilt: Wer nichts Neues und Ungewohntes an sich heranläßt, wird auch keine spirituelle Entwicklung zulassen.

Stille und Einsamkeit sind große Lehrmeister und Begleiter zum Urgrund und zur Quelle des Lebens.

 

In manchen Werken finden sich naive Ratschläge vom Typ: „Tue dies und jenes, und allʼ deine Probleme lösen sich!“ Dazu sage ich: Natürlich gibt es die Lebensfülle, aber es gibt auch die Tragik des Lebens. Eine solche Feststellung entspringt nicht einem Pessimismus, sondern ist Anerkennung der Realität.

 

Die folgenden Literaturangaben stellen eine kleine Auswahl aus dem Meer esoterischer Bücher dar. Allzu marktschreierische Titel wurden nach Möglichkeit vermieden. Der Schwerpunkt der Auswahl liegt auf der Kulturgeschichte.

Es wurde versucht, sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene und Fachleute Anregungen zu bieten.

Daß auf einer einzelnen Netzseite nicht alle Inhalte und Erklärungen dargeboten werden können, versteht sich von selbst.

 

Personen

 

Heinrich Cornelius,
genannt Agrippa von Nettesheim

Er wurde am 14. September 1436 in Köln geboren und starb am 18. Februar 1535 in Grenoble. Er war Theologe, Arzt und Philosoph. Sein Spezialgebiet waren Astrologie, das Corpus Hermeticum und die Kabbala.

·     Die Eitelkeit und Unsicherheit der Wissenschaften und die Verteidigungsschrift, 2 Bände, Fritz Mauthner, München 1913.

·     Die magischen Werke und weitere Renaissancetraktate, Marco Frenschkowski, Wiesbaden 2017.

·     Magische Werke. De occulta philosophia, 5 Bände, Geheime Wissenschaften, Band 12, Berlin 1921.

Helena Petrovna Blavatsky
(Helena Petrowna von Hahn-Rottenstein, Elena Petrovna Blavatskaja)

Sie wurde am 31. Juli 1831 in Ekaterinoslav (nördlich des Schwarzen Meeres; heute Dnipro) geboren. 1875 gründete sie zusammen mit Henry Steel Olcott (1832-1907) die Theosophische Gesellschaft. Sie starb am 8. Mai 1891 in London.

·     Isis Unveiled. A Master Key to the Mysteries of Ancient and Modern Science and Theology, Band 1: Science; Band 2: Theology, London 1877.

·     The Secret Doctrine. The Synthesis of Science, Religion and Philosophy, Band 1: Cosmogenesis; Band 2: Anthropogenesis, London 1888.

Jakob Böhme

Er wurde 1575 in Alt Seidenberg bei Görlitz geboren und starb am 17. November 1624 in Görlitz. Wenn Hegel ihn als ersten deutschen Philosophen bezeichnete, da er als erster philosophische Werke in deutscher Sprache verfaßte, ist dies unrichtig. Die Predigten Meister Eckharts in deutscher Sprache setzten sich mit Aristoteles und Augustinus auseinander. Dies war dreihundert Jahre vor Böhme.

Jakob Böhme arbeitete zunächst als Schuster. Um 1600 hatte er erste mystische Erfahrungen und 1612 schrieb er sein erstes Buch, das später „Aurora oder Morgenröthe im Aufgang“ genannt wurde. Böhme selbst nannte es Morgenroth. Kopien davon zirkulierten gegen den Willen Böhmes in Görlitz und Pfarrer Gregor Richter, dessen Gemeinde Böhme angehörte, erwirkte einen Spruch des Stadtrats, aufgrund dessen Böhme kurzzeitig inhaftiert und dann mit Schreibverbot belegt wurde, da Richter sein Werk für häretisch hielt.

Böhme beschäftigte sich in der folgenden Zeit mit Paracelsus, Valentin Weigel, Alchemie und mit dem Neuplatonismus. 1618 ließ er sich von Freunden überreden, weiterzuschreiben. Dies tat er nunmehr mit der Sicherheit eines Berufenen.

Nach zwei weiteren Veröffentlichungen sah sich Böhme stets wachsenden Anfeindungen der Gemeinde gegenüber. Nach seinem Tode wurde selbst sein Grab noch besudelt.

Als „Appetithappen“ auf das Werk Böhmes möge die Darstellung des russischen Religionsphilosophen Aleksandr Berdjaev dienen: Böhmestudien.

·      Historisch-Kritische Gesamtausgabe, herausgegeben von Günther Bonheim unter Mitarbeit von Michael Spang, 30 Bände sind geplant, bisher erschienen sind: Abteilung 1, Band 5 und 17, Stuttgart und Bad Cannstatt 2020.2024.

·     Jakob Böhmes sämmtliche Werke, 7 Bände in 6 Büchern gebunden, herausgegeben von Karl Wilhelm Schiebler (floruit 1827-1847), Leipzig 1831.1842f. 1846f; 1860;1922.

·     Theosophia Revelata Das ist: Alle Göttliche Schriften des Gottseligen und Hocherleuchteten Deutschen Theosophi Jacob Böhmens, herausgegeben von Johann Georg Gichtel (1638-1710), Amsterdam 1730; Sämtliche Schriften, als Faksimile herausgegeben von August Faust (1895-1945) und Will-Erich Peuckert (1895-1969), Stuttgart 1942.1955-1958.1960f.

Carlos Castaneda
(Carlos César Salvador Aranha Casta
ñeda)

Er wurde am 25. Dezember 1925 in Cajamarca (Perú) geboren und starb am 27. April 1998 in Los Angeles. Vor allem in seinen ersten drei Büchern bemüht Castaneda sich, die Auffassungen mexikanischer Spiritualität vom anthropologischen Standpunkt her zu verdeutlichen. So unterscheidet er:

tonal – ratio; nagualintuitio

 

Für diese Klärungen erhielt er 1973 den Titel eines Doktors der Philosophie seitens der Kalifornischen Universität in Los Angeles.

Die Frage ist nicht, was in seinen Büchern historisch „wahr“ ist, sondern, ob er altmexikanische Weisheit zur Initiierung eines spirituellen Weges verständlich dargestellt hat. Ein Beispiel möge dafür dienen. Er empfiehlt, den inneren Dialog zu unterbrechen.

·     The Teachings of Don Juan. A Yaqui Way of Knowledge, Berkeley, California 1968.

·     A Separate Reality. Further Conversations with Don Juan, New York 1971.

·     Journey to Ixtlan. The Lessons of Don Juan, New York 1972.

·     Tales of Power, New York 1974.

·     Second Ring of Power, New York 1977.

·     The Eagles Gift, New York 1981.

·     The Fire from within, New York 1984.

·     The Power of Silence. Further Lessons of Don Juan, New York 1987.

·     The Art of Dreaming, New York 1993.

·     Magical Passes. The Practical Wisdom of the Shamans of Ancient Mexico, New York 1998.

·     The Active Side of Infinity, New York 1999.

Éliphas Lévi Zahed (Alphonse Louis Constant)

Er wurde am 8. Februar 1810 in Paris geboren. Er propagierte den Sozialismus als das wahre Christentum und 1841 zu einer achtmonatigen Haftstrafe sowie zu einer empfindlichen Geldbuße verurteilt. Seit 1855 verkündete er kabbalistische Ideen. Er starb am 31. Mai 1875 in Paris.

·     Dogme et rituel de la haute magie, 2 Bände, Paris 1854f.

·     Histoire de la magie, Paris 1860.

·     La clef des grands mystères suivant Hénoch, Abraham, Hermès Trismégiste et Salomon, Paris 1861.

·     Philosophie occulte, 2 Serien, Paris 1862.1865.

Isaak Luria (Yiṣḥaq ben Šlōmō Lūrīyā ʾAškenāzī, Akronym: Ari, der aschkenasische Rabbi Isaak)

Er wurde 1534 in Jerusalem geboren, begründete in Safed (Galiläa) eine neue kabbalistische Schule und starb dort am 5. August 1572. Sein Vater stammte aus Polen oder Deutschland und seine Mutter war sephardisch.

Sepharden sind Juden, die sich nach ihrer Vertreibung aus Spanien oder Portugal im Osmanischen Reich oder in Nordafrika niederließen. Auch ihre Nachkommen werden so bezeichnet. Obd 20 wird die Landschaft Sepharad genannt. Im Mittelalter wurde die Bezeichnung Sepharden auf Juden übertragen, die auf der Iberischen Halbinsel lebten.

Jer 51, 27 wird das Königreich Aschkenas genannt. Die Bezeichnung Aschkenasen wurde später auf deutsche Juden übertragen und danach als Bezeichnung nord-, mittel- und osteuropäischer Juden ausgeweitet.

·     Einführung in die Lurianische Kabbala, Gerold Necker, Frankfurt am Main und Leipzig 2008.

·     Physician of the Soul, Healer of the Cosmos. Isaac Luria and His Kabbalistic Fellowship, Lawrence Fine, Stanford, California 2003.

·     Safed Spirituality. Rules of Mystical Plety, The Beginning of Wisdom, Lawrence Fine und Louis Jacobs, Mahwah, New Jersey 1984.

·     The Tree of Life. Chayyim Vitalʼs Introduction to the Kabbalah of Isaac Luria, herausgegeben von Donald Wilder Menzi, Northvale, New Jersey 1998. ayim ben Yosef Vital (1542-1620).

Malachias von Armagh

Sein irischer Name lautet: Maol mʼAedog. Er wurde um 1094 in Armagh (Nordirland) geboren und starb am 2. November 1148 in Clairvaux (bei Troyes, im Nordosten Frankreichs). Er war zunächst Einsiedler, setzte sich sodann für eine Kirchenreform ein und wurde um 1124 Bischof von Connor, zu dem die Abtei gehört, in welcher in der Folgezeit das Buch von Kells aufbewahrt wurde. Er wurde Bischof von Armagh und danach von Down, schließlich wurde er Abt von Bangor. Ihm werden die im Buche Lignum vitæ (Buch des Lebens) enthaltenen Papstweissagungen zugeschrieben, deren größter Teil aber wohl von Philipp Neri stammt.

·     Das Ende der Welt nahet! Des heilige Malachias, Primaten von Irland, Weissagungen über die zwölf letzten Päpste und deren Vorgänger bis hinauf zu Cölestin II., nebst Hinweisungen auf das bevorstehende Ende der Welt, bearbeitet von Arnold Rennew, Borken 31846.

·     Weissagungen über die Päpste. Vat. Ross. 374, 2 Bände: Faksimile sowie Transkription und Übertragung von Walter Simon, Zürich 1985.1988. Dieses kostbare Werk, das bei seinem Erscheinen 590,00 DM gekostet hatte, wurde mir von Karl Weber geschenkt.

Nostradamus (Michel de Nostre Dame)

Er wurde am 14. Dezember 1503 in Saint-Rémy-de-Provence geboren und starb am 2 Juli 1588 in Salon-de-Provence. Er war als Apotheker, Arzt und Astrologe tätig. Berühmt wurde er durch seine prophetischen Gedichte.

·     Les Propheties de M. Michel Nostradamus, Lyon 1555.

·     Ce que Nostradamus vraiment a dit, mit einer Einleitung von Jean-Charles de Fontbrune (1935-2010) und einem Brief von Henry Miller an den Autor, Paris 1976; Was Nostradamus wirklich sagte. Die authentische Exegese des französischen Forschers, Übersetzung von Doris Plank, Wien 1981.

Papus

Im Nykthemeron (Nacht und Tag) des Apollonios von Tyana bezeichnet Papus den Geist der ersten Stunde und der Medizinwissenschaften.

Nach ihm benannte sich Gérard Analect Vincent Encausse, der am 13. Juli 1865 in A Coruña (Galicien, Spanien) geboren wurde. Seine Familie zog nach Paris, als er vier Jahre alt war. In der dortigen Nationalbibliothek verbrachte schon als Jugendlicher viel Zeit und studierte die Kabbala, den Tarot, die Magie, die Alchemie und die Schriften Éliphas Lévis. Am 7. Juli 1894 wurde er an der Pariser Universität zum Doktor der Medizin promoviert. Er starb am 25. Oktober 1916 in Paris.

·     La Cabbale. Tradition secrète de lʼOccident, Papus vorangestellt ein Brief von Adolphe Franck (1809-1893), Paris 1892; 1903; mit einer Studie von Saint-Yves dʼAlveydre, Paris 91973; 1977; 1999; Villefranche-sur-Cher 2018; Die Kabbala von Papus, Übersetzung von Julius Nestler, Leipzig 1910; 921; 1932; Wiesbaden 1981; 1983; 1986; 1996; 1998; 2004.

·     Les Arts divinatoires. Graphologie, chiromancie, morphologie, physiognomie, astronomie, astrologie, Paris 1891.

Paracelsus
(Theophrastus Bombast von Hohenheim)

Er wurde 1493 oder 1494 in Egg, Kanton Schwyz, geboren und starb am 24. September 1541 in Salzburg. Er war Arzt, Naturphilosoph, Alchemist und Ethiker. Er führte die Medizin von der Säftelehre Hippokratesʼ und Galens weg und brachte chemische und biologische Prinzipien in sie ein.

·     Astronomia Magna oder die ganze Philosophia sagax der großen und kleinen Welt, Norbert Winkler, Kontexte, Band 28, Frankfurt am Main, Berlin, Bern, New York, Paris und Wien 1999.

·     Vita beata, Urs Leo Gantenbein, Neue Paracelsus-Edition, Theologische Werke, Band 1, Berlin und Boston 2008.

·     Werke, Will-Erich Peuckert, 5 Bände, Darmstadt 1965-1968.

·     Zur philosophischen und religiösen Sinngebung von Heilung und Heilmittel bei Paracelsus, Kurt Goldammer, in: Perspektiven der Pharmaziegeschichte. Festschrift für Rudolf Schmitz, herausgegeben von Peter Dilg, Graz 1983, 113-129.

Rudolf Joseph Lorenz Steiner

Er wurde am 25. oder 27. Februar 1861 in Nieder-Kraliewitz (damals Königreich Ungarn, heute Kroatien: Donji Kraljevec) geboren. In Wien gab er die naturwissenschaftlichen Schriften Goethes heraus. Nach 1900 erarbeitete er in Wien die Grundlagen der Anthroposophie. Er starb am 30. März 1925 in Dornach (Kanton Solothurn).

·     Anthroposophische Leitsätze. Der Erkenntnisweg der Anthroposophie. Das Michael-Mysterium, Dornach 1925.

·     Aus der Akasha-Chronik, 1904-1908; Ausgabe nach den Zeitschriftenbeiträgen in Lucifer-Gnosis, Basel 72018.

Emanuel von Swedenborg (Swedberg)

Er wurde am 29. Januar 1688 in Stockholm geboren. Swedberg ist sein Geburtsname. 1719 wurde er unter dem Namen Swedenborg geadelt. Seine theosophische Lehre entnahm er der Bibel, legte sie aber auf seine eigene Weise aus, und berief sich auf Gespräche mit Engeln und Geistern. Er starb am 29. März 1772 in London.

·     Apocalypsis revelata, London 1766.

·     Arcana cœlestia, 8 Bände, London 1749-1756.

·     De cœlo et eius mirabilibus, et de inferno, London 1758.

·     Vera christiana religio, London 1771.

 

Werke

Hermes Trismegistos

Der ibisköpfige Gott Thot stand in Ägypten für den wandelbaren Mond. Zugleich war er als Schriftgott der Geber der Gesetze und der Zeitrechnung. Er wurde in synkretistischer Weise mit dem griechischen Gott Hermes (Merkur), dem Götterboten, verschmolzen. Er ist dreimal größter (τρισμεγίστος), weil er zugleich als der größte Philosoph, der größte Priester und der größte König gilt. Die philosophischen, astrologischen, magischen und alchemistischen Schriften des Corpus Hermeticum entstanden im zweiten und dritten Jahrhundert nach Christus. Einzelne Elemente sind jedoch älter.

·     Corpus Hermeticum. Hermès Trismégiste, herausgegeben von Arthur Darby Nock (1902-1963), Übersetzung von André-Jean Festugière (1898-1982), 4 Bände, Collection des universités de France, Les Belles Lettres, Paris 1954; 1960: Poimandrès. Asclépius. Fragments extraits de Stobée. Fragments divers.

·     Tabula Smaragdina: La Table dʼémeraude et sa tradition alchimique, Aux Sources de la Tradition, Paris 1994. Dieses Werk beginnt mit dem Satz: „Was unten ist, ist gleich demjenigen, welches oben ist.“

·     Trismegisti Dialogus de potestate et sapientia Dei, Marsilio Ficino (1433-1499), Florenz 1512; Das Corpus Hermeticum durch Marsilius Ficinus, M. P. Steiner, Basel 2014.

·     The Kybalion. A Study of the Hermetic Philosophy of Ancient Egypt and Greece, drei (anonyme) Eingeweihte (initiates), Chicago 1908.

Physiologos

Diese Naturlehre entstand im 2. bis 4. Jahrhundert nach Christus. Verschiedenen Steinen, Pflanzen und Tieren werden Eigenschaften zugeschrieben die in allegorischer Art auf Christus hinweisen.

·     Der griechische Physiologus und seine orientalischen Übersetzungen, Emil Peters, Berlin 1898.

·     Der Physiologus nach der ersten Redaktion, Dimitris Kaimakis, Beiträge zur klassischen Philologie, Band 63, Meisenheim am Glan 1974.

 

Bereiche

 

Aberglaube

·     Aberglaube im Alltag, H. M. Knechten, Stockum 2024.

·     Handbuch des Aberglaubens, Ulrike Müller-Kaspar, Robert Kaspar, Ulrike Muss, Christine Wessely und Sabine Wimmer, 3 Bände, Wien 1999.

·     Handwörterbuch des deutschen Aberglaubens, herausgegeben von Hanns-Bächtold Stäubli und Eduard Hoffmann-Krayer, 10 Bände, Berlin und Leipzig 1927.1929-1942; Vorwort von Christoph Daxelmüller, Berlin und New York 1987; Berlin 2003. Hierbei handelt es sich um ein volkskundliches Nachschlagewerk. Der Titel wurde lediglich wegen seiner Werbewirksamkeit gewählt.

Alchemie

·     Alchemie. Die königliche Kunst, Jörg Völlnagel, München 2012.

·     Alchemie & Mystik. Das hermetische Museum, Alexander Roob, Köln 1996; 2002; 2005; 2006; 2009; 2011; 2014; 2016; 2022.

·     Alchimia asiatică, Mircea Eliade, Bukarest 1935.

·     Cosmologie şi alchimie babiloniană, Mircea Eliade, Vremea 1937.

·     Die Erlösungsvorstellungen in der Alchemie, Carl Gustav Jung, in: Eranos-Jahrbuch IV (1933), Zürich 1934, 13-111.

·     Forgerons et alchimistes, Mircea Eliade, Paris 1956.

·     Geschichte der Alchemie, Klaus Priesner, C. H. Beck. Wissen, München 2011.

Anthroposophie

·     Anthroposophie in Geschichte und Gegenwart, Rahel Uhlenhoff, Berlin 2011.

·     Die Anthroposophie. Rudolf Steiners Ideen zwischen Esoterik, Weleda, Demeter und Waldorfpädagogik, Helmut Zander, Paderborn 2019.

Astrologie

·     Astrologie christlich, Gerhard M. Voß OSB (1935-2013), Kevelaer 2010.

·     Das Bauhoroskop zur Grundsteinlegung der Türme der Klosterkirche von Niederaltaich, Gerhard M. Voß OSB, in: Die beiden Türme 41 (2005), Heft 2, 91-110.

·     Das große Praxisbuch der Astrologie, Rastatt 2001.

·     Das Grundlagenwerk der psychologischen Astrologie. Erkenne deine Licht- und Schattenseiten und die deiner Mitmenschen, Hermann Meyer, München 32006.

·     Die Astrologie in der jüdischen Mystik, Friedrich Weinreb, München 1982.

·     Die Wandlung Saturns. Eine ganzheitliche Betrachtung des Hüters der Schwelle, Ursula Strauß, Neuhausen am Rheinfall 1999.

·     Grundwissen der Astrologie, Erich Bauer, Kreuzlingen 2007.

Aura und Mandorla

Das griechische Wort αὔρα (aúra) bedeutet Luftzug, Luft, Wind. Mit dem Wort Aura wird die Ausstrahlung eines Menschen bezeichnet.

Die Mandorla (italienisch für Mandel) ist eine mandelförmige, mehrfarbige Lichtemanation, die den ganzen Körper des Menschen umschließt. Das Ungeschaffene Licht, das im Menschen wohnt, manifestiert sich nach außen.

·     Das illustrierte Aura-Buch. Die Aura sehen und deuten, Peter Michel, Grafing 2009.

·     Die Aura sehen und deuten, Walter E. Butler, Hamburg 2011.

·     Il mistero della mandorla. I Padri della Chiesa e il cammino cristiano verso la santità, Guido Innocenzo Gargano, Vorwort von Marcello Semeraro, Parola di Dio, 2. Serie, Band 210, Mailand 2021.

·     The Mandorla and Tau. The Secrets and Mysteries of Freemasonry revealed, Kevin L. Gest, Addlestone (Grafschaft Surrey) 2011.

Bewußtsein

·     Bewusstseinstheorien. Problematik und Problemgeschichte des Bewusstseins und Selbstbewusstseins, Karen Gloy, Freiburg im Breisgau und München 32004.

·     Das Bewußtsein, der zweite Schöpfer der Welt, Wolfgang Giegerich, in: Eranos-Jahrbuch 55 (1986), Frankfurt am Main 1988, 183-239.

·     Das mystische Erkennen. Gnoseologie und philosophische Relevanz der mystischen Relation, Carl Eduard Albrecht (1902-1965), Bremen 1958.

·     Psychologie des mystischen Bewußtseins, Carl Eduard Albrecht, Bremen 1951; Mainz 1990; neu eingeführt und durchgesehen von Franz Karl Wöhrer, Berlin und München 32019.

Chiromantie

·     Handlesen. Ein astro-chirologisches Lehrbuch, Gertrud I. Hürlimann, Baden 2013.

·     Kinderhände sprechen, Ursula-Ruth von Mangoldt-Reiboldt (1904-1987), München 1951.

·     Was steckt in meinem Kind? Anlagen und Begabungen im Spiegel der Kinderhand, Ursula-Ruth von Mangoldt-Reiboldt, Freiburg im Breisgau 1984.

·     Der Kosmos in der Hand. Ein Beitrag zur Signaturenlehre, Ursula-Ruth von Mangoldt-Reiboldt, Planegg 1934.

·     Der Mensch im Spiegel der Hand, Ursula-Ruth von Mangoldt-Reiboldt mit Karlfried Graf Dürckheim (Karl Friedrich Alfred Heinrich Ferdinand Maria Graf Eckbrecht von Dürckheim-Montmartin; 1896-1988), München 1955.

·     Die Hand. Erkenntnis und Deutung ihres Ausdrucks, Ursula-Ruth von Mangoldt-Reiboldt, Freiburg im Breisgau 1932; München-Planegg 1949.

·     Erkenne dich selbst im Bild deiner Hand. Ein Lehrbuch, Ursula-Ruth von Mangoldt-Reiboldt, Olten 1980.

·     Schicksal in der Hand. Diagnosen und Prognosen, Ursula-Ruth von Mangoldt-Reiboldt, Zürich 1949; Bern, München und Wien 1974; Bindlach 1995.

·     Lehrbuch der Chiromantie, Julius Nestler (1877-1936), Leipzig 1908; Graz 2018.

Dämonen

·     Das Tier als Gott, Dämon und Ahne. Eine Untersuchung über das Erleben des Tieres in der Altmenschheit, Hans Findeisen, Kosmos-Bändchen, Nr. 209, Stuttgart 1956.

·     Ekstase, Besessenheit, Dämonen. Die geheimnisvolle Seite der Religion, Felicitas D. Goodman, geborene Daniels, Gütersloh 1991.

 

Ein weiser Mensch zähmet auch die wildesten Thiere, in: Emblemata, Nestor Maksimovič Ambodick, St. Petersburg 1788, 2.

 

Johann Arndt, Sechs Buͤcher Vom Wahren Christenthumb, Erfurt 1725, nach Seite 1.

 

Emblemata

Ein Emblem ist etwas „Hineingeworfenes“ (ἔμβλημα), also Objekte, Bilder und Wörter, die auf etwas anderes verweisen: Das Sinnbild eines Schlüssels verweist auf den Beruf des Schlossers, ein Ölzweig verweist auf den Frieden. Vom frühen 16. bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts erschienen sehr viele Emblembücher in verschiedenen europäischen Sprachen. Abstrakte Inhalte wurden also durch Embleme verdeutlicht.

·     Commentarij, qvibvs addvntvr Emblematvm liber, Andrea Alciati, Basel 1570f.

·     Emblemata et symbola selecta. Rossica, Latina, Gallica, Germanica et Anglicalinguis exposita, Nestor Maximowitsch Ambodick (1744-1812), 2 Bände, St. Petersburg 1788; Emblematisches Cabinet, Hildesheim, Zürich und New York 2011.

Engel

·     A Dictionary of Angels Including the Fallen Angels, Gustav Davidson, New York 1967; 1968; 1969; 1971.

·     Angeli e demoni, Rosa Giorgi, Mailand 2003; Engel, Dämonen und phantastische Wesen, Übersetzung von Suzanne Fischer und Caroline Gutberlet, Bildlexikon der Kunst, Band 6, Berlin 2004.

·     Kleines Lexikon der Engel. Von Ariel bis Zebaoth, Heinrich Krauss, Beckʼsche Reihe, Band 1411, München 2001; 2002; 2004; 2017.

·     Lexikon der Engel. Namen, Geschichte, Deutung, Albert Josef Urban, Paderborn 2005.

Fabelwesen

·     Dämonen, Monster, Fabelwesen, Ulrich Müller (1940-2012) und Werner Wunderlich (1944-2019), Mittelalter-Mythen, Band 2, St. Gallen 1999.

·     Einhorn, Drache, Basilisk. Fabelhafte Fabelwesen, Janina Drostel, Ostfildern 2007.

Geomantie

Beim „Wahrsagen aus der Erde“ werden Muster im Sand, an Steinen oder im Boden gedeutet. Es gibt auch die Möglichkeit, einen Ort der Kraft zu finden, an dem der Mensch zu sich findet, seinen Weg erkennt, innerlich gestärkt wird und Anregungen erhält.

·     Starke Plätze. Orte, die zum Herzen sprechen, Werner Pieper, Der Grüne Zweig, Band 110, Löhrbach (Stadt Birkenau, Landkreis Bergstraße) 1986.

·     Was ist Geomantie? Die neue Beziehung zu unserem Heimatplaneten, Lara Mallien, Johannes Heimrath und Marco Bischof, Hagia Chora, Klein-Jasedow (Stadt Lassan vor der Insel Usedom) 2008.

Gnosis

·     Das ewige Ebenbild des Menschen. Zur Begegnung mit dem Selbst in der Gnosis, Gilles Quispel, in: Eranos-Jahrbuch XXXVI (1967), Zürich 1968, 9-30.

·     Dictionary of Gnosis & Western Esotericism, Wouter Jacobus Hanegraaff, Antoine Faivre, Roulof van den Broek und Jean-Pierre Brach, 2 Bände, Leiden und Boston 2005.

·     Die Gnosis, Band 1: Zeugnisse der Kirchenväter; Band 2: Koptische und mandäische Quellen; Band 3: Der Manichäismus, Martin Krause, Kurt Rudolph, Werner Foerster; Peter Asmussen, Alexander Böhlig und Ernst Haenchen, Düsseldorf und Zürich 1969; 1971; 1980; 1995; 1997.

·     The Gospel According to Thomas, in: Nag Hammadi Codex II, 2-7, Band 1, herausgegeben von Bentley Layton, Nag Hammadi Studies, Band 20, Leiden 1989, 38-93.

Graphologie

·     Handschrift und Charakter. Gemeinverständlicher Abriß der graphologischen Technik, Friedrich Konrad Eduard Wilhelm Ludwig Klages (1872-1956), Leipzig 1917; 1926; 1929; 1932; 1943; Bonn 1949; 1956; bearbeitet und ergänzt von Bernhard Wittlich, Bonn 1965; 1982; 1989.

·     Handschriften deuten. Die Persönlichkeit im Spiegel der Schrift. Mit vielen Beispielen prominenter Persönlichkeiten, Helmut Ploog, Humboldt-Taschenbuch, Nr. 1125, München 1998; Hannover 2008; 2022.

Hara

Der japanische Begriff Hara bezeichnet die Körperregion des Bauches. Wer „im Hara“ ist, kann so leicht nicht erschüttert werden.

Bei den Darstellungen des Pantokrators ist die Bauchregion kreisförmig hervorgehoben als Zeichen der Vollmacht (ἐξουσία).

·     Hara. Die Erdmitte des Menschen, Karlfried Graf von Dürckheim, München 1956; 1959; 1967; 1970; 1973; 1978; 1981; 1986; 1987; 1989; 1991; 1994; 1999; 2005; Hara. Die energetische Mitte des Menschen, München 2012.

·     Im Bauch liegt die Stärke. Das Geheimnis des Hara für Gesundheit, Ruhe und Lebensenergie, Pieter Guizer, Berlin 2025.

Heilung

·     Celtic Healing, Mary Anderson, Heemstede 2001.

·     Die Heilung durch den Geist. Mesmer – Mary Baker Eddy – Freud, Stefan Zweig (1881-1942), Leipzig 1931; herausgegeben von Knut Beck, Frankfurt am Main 1952; 1966; 1982; 2007.

·     Heilung in den Religionen. Religiöse, spirituelle und leibliche Dimensionen, Veronica Futterknecht, Michaela Noseck-Licul und Manfred Kremser, Schriftenreihe der Österreichischen Gesellschaft für Religionswissenschaft, Band 5, Wien 2013.

·     Wie Heilung geschieht. Unerklärliche Fälle, berühmte Heiler, überraschende Erkenntnisse, Sabine Standenat, München 2010.

Hexen

·     Die Hexen der Neuzeit. Studien zur Sozialgeschichte eines kulturellen Deutungsmusters, Claudia Honegger, Edition Suhrkamp, Nr. 743, Frankfurt am Main 1978.

·     Hexen in der Antike. Magie in frühen Hochkulturen, Gabriele Gierlich, Wiesbaden 2025.

·     Hexen und Magie. Eine historische Einführung, Johannes Dillinger, Frankfurt am Main 2007.

·     Magische Heilkunst. Das uralte Wissen von Hexen und Heilern für Menschen von heute. Ein Handbuch, Hexe Claire (Henriette Claire Seifert, wohnhaft in Leipzig), München 2013; 2017; Magical Healing. Folk Healing Techniques from the Old World, Woodbury, Minnesota 2018.

·     Occultism, Wichcraft and Cultural Fashions. Essays in Comparative Religions, Mircea Eliade, London 1976.

·     Witchery. Entdecke die Hexe in dir. Die Schule der Weißen Magie, Juliet Diaz, München 2020; 2024.

Kabbala

·     Alchemie und Kabbala, Gershom Scholem, in: Eranos-Jahrbuch 46 (1977), Frankfurt am Main 1981, 1-96.

·     Der Baum des Lebens. Kabbalah der Unsterblichkeit, Elias Rubenstein, Leipzig 2010.

·     Die mystische Gestalt der Gottheit in der Kabbala, Gershom Scholem, in: Eranos-Jahrbuch XXIX (1960), Zürich 1961, 139-182.

·     Gut und Böse in der Kabbala, Gershom Scholem, in: Eranos-Jahrbuch XXX (1961), Zürich 1962, 29-67.

·     The Zohar, Rav Shimon bar Yochai, Rav Yehuda Ashlag und Michael Berg, 23 Bände, New York 2003.

·     Zur Entwicklungsgeschichte der Kabbalistischen Konzeption der Schechinah, Gershom Scholem, in: Eranos-Jahrbuch XXI (1952), Zürich 1953, 45-107.

Licht

·     Die Lichtmetaphysik in der Göttlichen Komödie von Dante, Anniken Johansen, Studienarbeit, München 2007.

·     Lux inaccessibilis. Metafore e teologia della luce nel Paradiso di Dante, Marco Ariani, Dulces musæ, Band 1, Rom 2010

·     Lichtbrücke zu den Dimensionen des Bewußtseins, Lathen/Ems 1997. Die Künstlerin Rosina Zipperle (1946-2009) unterscheidet verschiedene Stufen und Arten der Lichtvisionen: Ursprungs, virtuelle und fluktuierende Energien. Der Lichtgrund ist nach ihr unser wahres Wesen.

·     Zum Lichtgrund der Seele. Wege zur Transparenz, Rosina Zipperle, Petersberg 1993.

Magie

·     Handlexikon der magischen Künste von der Spätantike bis zum 19. Jahrhundert, Hans Biedermann, Graz 1968; Lexikom der magischen Künste. Die Welt der Magie seit der Spätantike, München 1991.

·     Magic in Western Culture. From the Antiquity to the Enlightenment, Brian P. Copenhaver, Cambridge 2015.

·     Magie, Diethart Sawicki, Fischer kompakt, Frankfurt am Main 2014.

·     Magie im Alltag. Warum wir immer noch Daumen drücken und auf Holz klopfen, Karl-Heinz Göttert, Reclam-Taschenbuch, Nr. 20361, Stuttgart 2003; 2014.

Mandala

·     Gestaltungen des Unbewußten, Carl Gustav Jung, mit einem Beitrag von Aniela Jaffé, Zürich 1950.

·     Mandala. Bilder aus dem Unbewußten, Carl Gustav Jung, Olten 1977; Solothurn und Düsseldorf 1993.

·     Mandala. Der heilige Kreis im Tantrischen Buddhismus, Ausstellung in Zürich, Martin Brauen, Köln 1992.

·     Thangkas. Rollbilder aus dem Himalaya. Kunst und mystische Bedeutung, Alexandra Lavizzari-Raeuber, DuMont-Taschenbücher, Band 150, Köln 1984.

Megalith-Kulturen

·     Die megalithischen, submegalithischen und pseudomegalithischen Bauten sowie die Menhire zwischen Ostsee und Thüringer Wald, Hans-Jürgen Beier, Beiträge zur Ur- und Frühgeschichte Mitteleuropas, Band 1, Habilitationsschrift, Halle 1991; Wilkau-Hasslau (Landkreis Zwickau in Sachsen) 1991.

·     Die Spur der Zyklopen. Werden und Weg einer ersten Weltreligion, Sibylle Emilie von Reden (1910-2001), Köln 1960; Die Megalith-Kulturen. Zeugnisse einer verschollenen Urkultur. Großsteinmale in: England – Frankreich – Irland – Korsika – Malta – Nordeuropa– Sardinien – Spanien, DuMont-Dokumente: Archäologie, Köln 1978; …einer verschollenen Urreligion…, Köln 1982.

Mysterienkulte

·     Die Orphischen Mysterien und der griechische Geist, Walter Wili, in: Eranos-Jahrbuch XI (1944), Zürich 1945, 61-105.

·     Die Erlösung in den Orphischen Mysterien, Ernesto Buonaiuti, in: Eranos-Jahrbuch IV (1933), Zürich 1934, 165-181.

·     Les « mystères » dʼOsiris dans lʼancienne Egypte, Georges Nagel, in : Eranos-Jahrbuch XI (1944), Zürich 1945, 145-166.

·     The “Mithras Liturgy”. Text, Translation and Commentary, Hans Dieter Betz, Studien und Texte zu Antike und Christentum, Band 18, Tübingen 2003.

Nekromantie

·     Greek and Roman Necromancy, Daniel Ogden, Princeton 2001.

·     Nekromantie. Totenbefragung im Alten Orient und im Alten Testament, Josef Tropper, Alter Orient und Altes Testament, Band 223, Kevelaer und Neukirchen-Vluyn 1989.

New Age

Ein Neues Zeitalter begann gemäß der Lehre des New Age mit dem Wassermannzeitalter, das seinen Namen davon erhielt, daß der Frühlingspunkt seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts durch das Ekliptiksternbild des Wassermannes durchzieht. Damit wurde das Zeitalter der Fische abgelöst, das mit der Geburt Christi begonnen hatte.

·     New Age Religion and Western Culture. Esotericism in the Mirror of Modernity, Wouter Jacobus Hanegraaff, Oxford und Cambridge 1996.

·     The Turning Point. Science, Society, and the Rising Culture, Fritjof Capra, 1982.

Numerologie

·     Numerology. The Secret Powers of Numbers, Mary Anderson, Paths to Inner Power, Wellingborough (North Northamptonshire) 1977; 1979; Einführung in die Numerologie. Die geheime Kraft der Zahlen, Übersetzung von Jürgen Saupe, Basel 31993.

·     Wunder der Zeichen – Wunder der Sprache. Vom Sinn und Geheimnis der Buchstaben, Friedrich Weinreb, Bern 1979. (Die hebräischen Buchstaben sind zugleich Zahlzeichen.)

Okkultismus

·     Okkultismus. Geheimlehren, Geisterglaube, magische Praktiken, Sabine Doering-Manteuffel, München 2011.

·     The Message – Kunst und Okkultismus, Claudia Dichter, Hans Günter Golinski, Michael Krajewski und Susanne Zander, Köln 2007. Die Beschäftigung mit Mystik und Spiritualität wirkte sich indirekt im Jugendstil und in der Literatur um 1900 aus (fin de siècle).

Opfer

Zur Religion und Spiritualität gehören von jeher Opfer, die zur Danksagung, Bitte oder Befreiung von Schuld dargebracht werden.

·     Ambivalentes Opfer. Studien zur Symbolik, Dialektik und Aporetik eines theologischen Fundamentalbegriffs, Joachim Negel, Paderborn 2005.

·     Die Erschaffung der Götter. Das Opfer als Ursprung der Religion, Gunnar Heinsohn, Reinbek 1996.

·     Dying for the Gods. Human Sacrifice in Iron Age & Roman Europe, Miranda Aldhouse Green, Stroud (Gloucestershire) 2002; Menschenopfer. Ritualmord von der Eisenzeit bis zur Antike, Essen 2003.

Pendeln

Ein Pendel wirkt wie eine Rute im Kleinen.

·     Das große Pendelbuch. Persönlichkeit, Gesundheit und erfülltes Leben, Anton Stangl (1917-2014), München 1999; 2001; 2003.

·     Pendel und Wünschelrute. Handbuch der modernen Radiästhesie [Strahlenfühligkeit], Georg Kirchner, Knaur-Taschenbuch, Nr. 4127, München 1985.

Reinkarnation

·     Geschichte der Seelenwanderung in Europa. Alternative religiöse Traditionen von der Antike bis heute, Helmut Zander, Darmstadt 1999.

·     Reinkarnation. Weltgeschichte einer Idee, Helmut Obst, München 2009.

Ritual

·     Les rites de passage, Arnold van Gennep (1873-1957), Paris 1909; Übergangsriten, Übersetzung von Klaus Schomburg, Nachwort von Sylvia Schomburg-Scherff, Frankfurt am Main 1986.

·     Ritual and Religion in the Making of Humanity, Roy Abtaham Rappaport (1926-1997), Cambridge 1999.

Rosenkreuzer

·     Chymische Hochzeit: Christiani Rosencreütz. Anno 1459, Johann Valentin Andreae (1586-1654), Straßburg 1616; Sammlung Zenodot, Berlin 2008. Christian Rosencreütz ist eine literarische Figur des evangelischen Theologen Andreae. Man hielt diese Figur für eine historische Person, die einen Geheimbund gegründet habe, in welchem alchimistische und magische Kenntnisse erworben werden können. So gründete sich im 18. Jahrhundert der Gold- und Rosenkreuzer.

·     Die Rosenkreuzer, Roland Edighoffer, C. H. Beck - Wissen, München 1995.

Rute

Eine Rute ist ein Indikator für die Richtung und Stärke der Energieströme, die ein medial veranlagter Mensch durchleitet. Wichtig ist, daß sich die beiden Arme (Zweige) der Rute frei drehen können.

·     Das Wünschelrutenphänomen. Beweis der physikalischen Hintergründe. Biologische Wirkungen. Die Sanierung unseres Umfeldes, Rainer Rumland, Kassel 1999.

·     Die Kraft des Ortes. Die Energien der Erde erspüren, erkennen und nutzen, Stefan Brönnle, Saarbrücken 2009; 2014.

·     Spüren und Suchen. Eine Anleitung zum Rutengehen, Günther Heim, Norderstedt 1998; 2008.rt

Schamanentum

Wer sich zum Schamanentum hingezogen fühlt, wird sich zunächst dagegen wehren, da solche Menschen isoliert sind und schweres seelisches Leid auf sich nehmen müssen. Der Körper reagiert auf diese Verweigerung mit einer sogenannten Berufungskrankheit. Der Mensch wird erst gesund, wenn er Ja sagt zu seinem Auftrag. Er sucht sich Schutzgeister und baut eine Trommel. Während er sie schlägt und dabei tanzt, gerät er in Trance. Mithilfe seiner Schutzgeister sucht er in der unteren, der mittleren und der oberen Welt nach der Ursache für eine Störung, die sich bei anderen Menschen als Krankheit oder in der Gemeinschaft als Kette von Unglücken manifestiert. Hat er sie gefunden, beginnt die Heilung.

·     Anthologie du chamanisme. Cinq cents ans sur la piste du savoir, Jeremy Narby und Francis Huxley, Spiritualités. Espaces libres, Paris 2002; 2009.

·     Besessene als Priester. Schamanen nordasiatischer Völker, Hans Findeisen (1903-1968), Kosmos 50 (1954), Heft 3; Abhandlungen und Aufsätze aus dem Institut für Menschen- und Menschheitskunde, Band 5, Veröffentlichungen des Instituts für Menschen- und Menschheitskunde, Band 13, Augsburg 1954.

·     Библия по-чукотски, или последний шаман Уэлена, Jurij Sergeevič Rytchėu (1930-2008), Typoskript 2000; St. Petersburg 2004; Der letzte Schamane. Die Tschuktschen-Saga, Übersetzung von Antje Leetz, Zürich 2002; Unionsverlag-Taschenbuch, Band 295, Zürich 2004; 2014.

·     Das „Schamanenbuch“ der Sibe-Manschuren, Giovanni Stary, Shamanica Manchurica collecta, Band 1, Wiesbaden 1992.

·     Der geheime Schamanismus der Qing-Kaiser und der Schamanentempel Tangzi, Martin Grimm, Wiesbaden 2018.

·     „Der Schamanenhof“. Die sibemandschurische Handschrift Saman kūwara-i bithe aus der Sammlung Nikolaj Nikolaevič Krotkov (1869-1919), Tatʼjana Aleksandrovna Pang, Shamanica Manchurica collecta, Band 2, Wiesbaden 1992.

·     Die Schamanen. Jagdhelfer und Ratgeber, Seelenfahrer, Künder und Heiler, Hans Findeisen, Diederichsʼ Gelbe Reihe, Band 47, Köln 1983; München 1989; 1993; 1996.

·     Le chamanisme et les techniques archaïques de lʼextase, Mircea Eliade, Paris 1951; 1968; 1978.

·     Les materiaux pour lʼétude du chamanisme Mongol, I. Sources litteraires ; II. Textes chamanistes Bouriates ; III. Textes chamanistes Mongols, Bjambyn Rinčen (1905-1977), Asiatische Forschungen, Band 2, 8 und 40, Wiesbaden 1959.1961.1975

·     Materialien zum Schamanismus der Ewenki-Tungusen an der mittleren und unteren Tunguska, gesammelt und aufgezeichnet von Innokentij M. Susłov 1926/1928. Übersetzung und Glossar von Karl Heinrich Menges (1908-1999), Studies in Oriental Religions, Band 8, Wiesbaden 1983.

·     Schamanen und Geisterbeschwörer in der östlichen Mongolei. Gesammelte Aufsätze, Walther Heißig, Studies in Oriental Religions, Band 24, Wiesbaden 1992.

·     Schamanen, Götter und Mysterien. Die Welt der alten Griechen, Mircea Eliade, herausgegeben von Werner Ekschmitt, Freiburg im Breisgau 1992.

·     Schamanentum, dargestellt am Beispiel der Besessenheitspriester nordeurasiatischer Völker, Hans Findeisen, Urban-Bücher, Band 28, Stuttgart 1957.

·     Schamanismus. Heiler, Geister, Rituale, Klaus Erich Müller, C. H. Beck. Wissen, München 1997; 2001; 2006; 2010.

·     Tiere der Schamanen. Krafttier, Totem und Tierverbündete, Claudia Müller-Ebeling und Christian Rätsch, Aarau (Hauptstadt des Kantons Aargau) und München 2011.

Symbole

·     An Illustrated Encyclopaedia of Traditional Symbols, Jean Campell Cooper, London 1978; 1992; Illustriertes Lexikon der traditionellen Symbole, Übersetzung von Gudrun und Matthias Middell, Leipzig 1986; München 2004. Dieses Nachschlagewerk ist hilfreich, da es in Kürze alles Wesentliche beschreibt.

·     Das Bilderlexikon der christlichen Symbole, Eckhard Bieger, Leipzig 2008; 2010; 2011; 2013; 2016.

·     Der Mensch und seine Symbole, Carl Gustav Jung, Olten und Freiburg im Breisgau 1968.

·     Handbuch der frühchristlichen Symbolik. Gott Kosmos Mensch, Gerhart Burian Ladner (1905-1993), Stuttgart und Zürich 1992; Wiesbaden 1996; 2000.

·     Lexikon der byzantinisch-christlichen Symbole. Die Bilderwelt Griechenlands und Kleinasiens, Günter Spitzing, München 1989.

·     Simboli e allegorie, Matilde Battistini und Lucia Impelluso, Mailand 2002; 2003; 2004; 2007; 2011; Das große Bildlexikon der Symbole und Allegorien, Übersetzung von Suzanne Fischer und Caroline Gutberlet, Berlin 2012.

·     The Secret Language of Art. The Illustrated Decoder of Symbols and Figures in Western Painting, Sarah Carr-Gomm, London 2001; 2003; 2009; Die geheime Sprache der Kunst. Die Bedeutung von Symbolen und Figuren in der abendländischen Malerei, Übersetzung von Gina Beitscher, München 2006; 2013; 2014; 2016; 2018; 2020; 2022.

·     Die Botschaft der Symbole in Mythen, Kulturen und Religionen, Manfred Lurker (1928-1990), München 1990.

·     Gods, Demons and Symbols of Ancient Mesopotamia. An Illustrated Dictionary, Jeremy Black und Anthony Green, Illustrationen von Tessa Rickards, London 1992; 1998; 2003; 2008.

·     Images et symboles. Essais sur le symbolisme magico-religieux, Mircea Eliade, Paris 1952; 1979.

·     Lexikon der Götter und Dämonen. Funktionen, Symbole/Attribute, Manfred Lurker, Kröners Taschenausgabe, Band 463, Stuttgart 1984; 1989; 2014.

·     Lexikon der Götter und Symbole der alten Ägypter. Handbuch der mystischen und magischen Welt Ägyptens, Manfred Lurker, Bern, München und Wien 1974; 1981; 1987; 2002; 2003.

·     Wörterbuch biblischer Bilder und Symbole, Manfred Lurker, München 1973.

·     Wörterbuch der Symbolik, Manfred Lurker, Kröners Taschenausgabe, Band 464, Stuttgart 1979; 1983; 1985; 1988; 1991.

Tantra

Im Sanskrit bedeutet Tantra – Gewebe, im übertragenen Sinne Zusammenhang. Ziel ist es, Bewußtsein und Urkraft miteinander zu vereinigen. In Tibet stieß der Buddhismus auf die Bön-Religion und nahm viele ihrer Elemente und Rituale in sich auf.

·     Grundlagen tibetischer Mystik. Nach den esoterischen Lehren des großen Mantra Om mani padme hum, Anagarika Govinda (Ernst Lothar Hoffmann; 1898-1985), Zürich 1956; Weilheim 1972; 1976; 1988; Grafing 2008.

·     Mahānirvāṇatantram, Agehananda Bharati (1923-1991), Madras 1929; Die Tantra-Tradition, Vorwort von Detlef I. Lauf, Übersetzung von Renate Rana, Freiburg im Breisgau 1977.

·     Kumbum Dschamba Ling. Das Kloster der hunderttausend Bilder Maitreyas. Ein Ausschnitt aus Leben und Lehre des heutigen Lamaismus, Thomas Friedrich Wilhelm Filchner (1877-1957), Leipzig 1933. Filchner war 1903 und 1926-1928 in Tibet. Er erlebte das große Klosterfest mit. Sein Bericht ist wertvoll, da ein solch aufwendiges Fest heute nicht mehr gefeiert werden kann.

·     Visionen zur Seelenführung im Tibetischen Totenbuch, Detlef I. Lauf, in: Eranos-Jahrbuch 48 (1979), Frankfurt am Main 1981, 277-324.

 

The Lovers, Rider-Waite-Tarot

Tarot

Das italienische Wort tarocchi bedeutet Trumpf, was darauf hindeutet, daß es sich beim Tarot ursprünglich um Spielkarten hndelte. Heute werden sie häufig zum Wahrsagen benutzt, was nicht zu empfehlen ist, da es Menschen gibt, die nach einer ungünstigen „Vorhersage“ alle Hoffnung aufgeben. Besser ist es, die archetypischen Symbole als Ausdruck der Lebensweisheit zu meditieren. Die Literaturangaben bedeuten keine Empfehlung, sondern sollten über diesen Bereich informieren.

·     Die Welt des Tarot. Geheimnis und Lehre der 78 Karten des Tarot, Sergius Golowin, Abbildungen von Walter Wegmüller, Basel 1975.

·     Méditations sur les Arcanes Majeurs du Tarot, Anonymus dʼOutre-Tombe (Valentin Tomberg; 1900-1973), Vorwort von Hans Urs von Balthasar, Paris 1980; Die großen Arcana des Tarot, 4 Bände, Basel 1983; 2 Bände, Basel 1993.

Teufel, Geister und Dämonen

Wer aufmerksam Kunstwerke betrachtet, Bilder, Fresken, Miniaturen und Skulpturen, begegnet nicht selten Ungeheuern, die ihn mit glasigen Augen anstarren, daerscheinen neunschwänzige Katzen, dreiköpfige Drachen, aufgerissene Rachen und Folterwerkzeuge. Alles Angstmachende wurde bildlich dargestellt. Auf der anderen Seite ist auch Raum für Wunschträume, verkörpert durch mannigfache Genüsse und Herrlichkeiten.

·     Teufel, Geister und Dämonen. Das Unheimliche in der Kunst des Mittelalters, Wolfgang Metternich, Darmstadt 2011.

Theosophie

·     Das Meer der Theosophie. Eine umfassende Einführung in die Lehren der Theosophie, William Quan Judge, Hannover 52000.

·     The Theosophical Enlightenment, Joscelyn Godwin, Albany 1994.

Unbewußtes

·     Der Abstieg der Seele in die Leibeswelt, Enneaden IV, 8 (6), Plotins Schriften, Band I a, Richard Harder, Hamburg 1956, 128-149.

·     Das Unbewußte. Schriften zur Psychoanalyse, Sigmund Freud, herausgegeben von Alexander Mitscherlich, Frankfurt am Main 1963; Berlin 1965.

Wahrsagen

In diesem Bereich darf es nur darum gehen, Anlagen und Möglichkeiten aufzuspüren. Je genauer jemand die Zukunft vorherzusagen versucht, desto eher entlarvt er sich als Scharlatan.

·     Predicting the Future. An Illustrated History and Guide to the Techniques. With a literal Translation of the Original “I Ching”, Han Yu-Shen und Albert S. Lyons, New York 1990; Der Blick in die Zukunft. Eine illustrierte Kulturgeschichte. Mit einer wörtlichen Übersetzung des I Ching, Übersetzung von Beate Felten, Köln 1991; Das große Buch vom Wahrsagen, Köln 2004.

·     Wahrsagen. Wegweiser für Schicksal und Zukunft, Gabriele Hoffmann, Kreuzlingen 2007.

Wandlung

·     Das Wandlungssymbol in der Messe, Carl Gustav Jung. Zwei Vorlesungen, in: Eranos-Jahrbuch 1940/1941; in: Von den Wurzeln des Bewußtseins. Studien über den Archetypus, Psychologische Abhandlungen, Band 9, Zürich 1954; in: Psychologie und Religion, Olten 1971, 163-213.

·     Zurück für die Zukunft. Wandlung unseres Seins, Annette Müller, Obing (Landkreis Traunstein) 2026. (Vom Verlag gemeldete Neuerscheinung).

Yìjīng

·      Das Mawangdui-Yijing. Text und Deutung, herausgegeben von Dominique Hertzer, Diederichs Gelbe Reihe, Band 122, China, München 1996. (Im Jahre 1973 wurden in einem Grab in Mawangdui, Changsha, Hunan alte Texte entdeckt, die auf Seide geschrieben worden waren. Unter ihnen ist diese Textfassung des Buches der Wandlungen. Dieses Grab wurde 168 vor Christus versiegelt.)

·     I Ging, Das Buch der Wandlungen, erstes und zweites Buch, übersetzt und erläutert von Richard Wilhelm, Jena 1923.

·     Yìjīng. Das Buch der Wandlungen in ursprünglicher Form, herausgegeben und übersetzt von Rainald Simon, Die Weisheit Chinas, Band 4, Ditzingen 2020.

Wörterbücher

·     Большой энциклопедический словарь. Философия · социология · религия · эзотеризм · политэкономия, Sergej Jurʼevič Solodovnikov, Minsk 2002.

·     Das neue Lexikon der Esoterik, Marc Roberts, Wien 1993; München 1995.

·     Der Esoterik-Leitfaden. Von Abrakadabra und Alphawellen bis Zodiak und Zombie, Rainer Kakuska, München 1994.

·     Handbuch der Esoterik. A-Z der alternativen Ideen, Lebensweisen und Heilkünste, David Harvey, München 21990.

·     Lexikon der Esoterik, Jürgen Kuberski, Witten 2011.

·     Lexikon der Esoterik, Helmut Werner, Wiesbaden 1991.

·     Lexikon der Esoterik. Von Astrologie bis Zen, Werner Bogun und Norbert Straet, Zeichnungen von Norbert Lösche, Köln 1997; Falken-TaschenBuch, Niedernhausen im Taunus 21999.

·     Lexikon der östlichen Weisheitslehren. Buddhismus · Hinduismus · Taoismus · Zen, Ingrid Fischer-Schreiber, Franz-Karl Ehrhard, Kurt Friedrichs, Michael S. Diener, Stephan Schuhmacher und Christiane Willers, Bern, München und Wien 1986; 1993; 1994; 1995; 2001; 2005.

·     Spirituelles Wörterbuch Sanskrit – Deutsch, Martin Mittwede, Steinfurt 92021.

 

Herzlichen Dank an Daria Pascal Attolini für Anregungen.

 

© Dr. Heinrich Michael Knechten, Stockum 2025

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