Gerresheim

 

St. Margaretha, Achteckiger Kirchturm mit spitzem Falldach,
Photographie von H. M. Knechten

 

In dem Gebiet, in welchem die Rheinebene beginnt, zu den Randhöhen des Niederbergischen Landes anzusteigen, befindet sich ein alter Siedlungsplatz fränkischer Stämme. Sie schätzten diese Gegend wegen der geschützten Lage und der hohen Bodenqualität des Lößbodens.

Vor 870 gründete der fränkische Adlige Gerrich im Pillebachtal, einem kleinen Seitental der Düssel,  auf seinem eigenen Grund und Boden ein Haus für einen Frauenkonvent, dem heiligen Hyppolytus von Rom (um 270 bis 235) geweiht. Die Regenbirgische Urkunde, möglicherweise eine Fälschung aus der Zeit um 1200, teilt mit, er habe sein einziges überlebendes Kind, seine Tochter Regenbirg, als Vorsteherin eingesetzt. Nach dem Gründer erfolgte die Benennung des Ortes mit Gerrichesheim, aus dem dann durch Kontraktion Gerresheim wurde.

 

Gerrichs Schrein in St. Margaretha, 14. Jahrhundert, aus einem einzigen Trachyt-Block, Quelle: Wikipedia. Spitzbogenblenden mit Kreuzblumen und zinnenbekrönte Türmchen. Trachyt kommt von τραχύς (trachýs) – rauh. Dieses Wort bezeichnet vulkanisches Gestein, hier vom Westerwald.

 

St. Margaretha, Nordseite, Photographie von H. M. Knechten

 

Mit diesem Kanonissenstift (cœnobium) entstand 170 Jahre nach Kaiserswerth ein zweites religiöses und wirtschaftliches Zentrum in diesem Raum. Kaiserswerth im Nordwesten und Gerresheim im Osten erhielten jeweils Landschenkungen, sodaß diese beiden Besitztümer allmählich aufeinander zu wuchsen und zwischen ihnen die Stadt Düsseldorf entstand.

 

Kreuzgang des Stiftes, Quelle: Wikipedia

 

Bei einem Frauenkloster legen die Nonnen die Gelübde (Profeß) der Armut, des Gehorsams und der Ehelosigkeit ab, bei den Benediktinerinnen auch der stabilitas, an diesem Ort zu verbleiben (das war gegen die Unruhe der Völkerwanderungszeit gerichtet), und sie unterwerfen sich der Äbtissin oder Priorin.

Die Damen eines Kanonissenstiftes legten hingegen keine Gelübde ab. Sie konnten jederzeit gehen. Sie brachten ihr eigenes Mobiliar und ihre Dienerschaft mit. Auf dem Flur standen ihre wohlverschlossenen Truhen, die ihre Aussteuer enthielten. Geleitet wurde ein solches weltliches Damenstift von einer Domina (Herrin). Später wurde sie als Äbtissin bezeichnet. Die Damen waren zur Teilnahme an der Heiligen Messe und am Stundengebet sowie zu den gemeinsamen Mahlzeiten im Refektorium verpflichtet.

 

St. Margaretha, Nordseite, Photographie von H. M. Knechten

 

Um 900 drangen das Seefahrervolk der Normannen (Nordmänner, Skandinavier, Wikinger) und das Reitervolk der Ungarn in diese Gegend vor. Kaiserswerth wurde 880 und 884 von Normannen geplündert und zerstört, Gerresheim wurde 919 von Ungarn niedergebrannt. Die Äbtissin und ein Teil des Konventes flohen nach Köln und lebten im Stift der heiligen Ursula.

 

Neugotischer Hippolytusschrein, 1871 geschnitzt von den Gebrüdern Bong in Köln, Quelle: Wikipedia. Dargestellt sind an den Längsseiten die zwölf Apostel und an den Schmalseiten Maria mit dem Kind und der heilige Hippolytus.

 

In Gerresheim war nur ein kleiner Teil des Konventes mit einem Priester zurückgeblieben. Dementsprechend ging der Wiederaufbau nur langsam vor sich. Im Jahre 970 konnte der Kölner Erzbischof Gero (900-976) die neu erbaute Kirche einweihen.

 

Ottonisches Kruzifix in Gerresheim,
Photographie von H. M. Knechten

 

Eines der bedeutendsten Kunstwerke der Stadt befindet sich in dieser Kirche: Es handelt sich um ein hölzernes Kreuz, das um 960 gefertigt wurde, und überlebensgroß ist: 2,10 x 1,80 m. Es ist fast unvorstellbar, daß dieses einzigartige Werk ohne Parallele bis 1860 auf dem Speicher gelegen hat. Es handelt sich hier um eine der ältesten Monumentalplastiken der abendländischen Kunst.

Der Typus des mit weit ausgebreiteten Armen aufrecht vor dem Kreuz stehenden Christus stammt aus der Elfenbeinkunst des späten 9. Jahrhunderts. In der ottonischen Goldschmiedekunst gibt es dazu Parallelen.

Der Körper Christi ist wenig ausgearbeitet, sein Antlitz hat weiche Züge. Die Augen waren ursprünglich nicht geschlossen, da Christus als der König der Herrlichkeit dargestellt wurde. Die Beine sind parallel nebeneinander. Erst in der Gotik werden die Füße aufeinander genagelt dargestellt, um verstärkt auf die Größe des Leidens hinzuweisen.

Ergebenheit und Hingabe bis zum äußersten, Sanftmut, aber auch Hoheit und Majestät werden hier dargestellt. Es ist ein Kreuz, vor dem es sich ausdauernd meditieren läßt. Es teilt nicht aufgeregt eine Neuigkeit mit, es ist sogar so unscheinbar, daß es jahrhundertelang vergessen war, wer sich aber auf seine Aussage einläßt, ist fasziniert.

 

Photographie von H. M. Knechten

 

977 erneuerte Kaiser Otto II. (955-983) das Recht, Zoll zu erheben. Dadurch verbesserte sich die wirtschaftliche Situation des Stiftes. Seine Lage war ja günstig. Hier vereinigte sich nämlich die bergische Landstraße von Wuppertal her mit der Straße aus dem sächsischen Raum zum gemeinsamen Weg bis zur Fährstelle nach Neuss. Von allen Waren, die auf dem Markt in Gerresheim verkauft wurden, konnten Abgaben erhoben werden.

 

 

 

 

Ausmalung der Apsis, um 1230, im Gewölbezentrum, Ausschnitt aus dem Gnadenstuhl: Der thronende Gottvater hält vor sich den gekreuzigten Christus, zwischen ihnen die Taube als Symbol des Heiligen Geistes, umrahmt von den vier Evangelisten,
Photographie von H. M. Knechten

 

Den Stiftsdamen, die im Jahre 919 nach St. Ursula in Köln geflohen waren, erging es besser. Sie erhielten 922 dieses Gebäude als eigenen Konvent zugewiesen. Dank der Gunst der Kölner Erzbischöfe konnten sie Ländereien und Besitzungen in Gerresheim, auf der Hardt (Bergisch Gladbach), in Stockum und Wersten erwerben. Außerdem erhielten sie das Patronatsrecht über die Düsseldorfer Kirche.

 

Gerresheimer Evangeliar, 1020-1040, eine der fünf ganzseitigen Miniaturen, Quelle: Wikipedia

 

Die Essener Äbtissin Theophanu ( 1058) leitete zu ihrer Zeit auch Gerresheim. Dies führte zu einem Aufblühen des Stiftes.

Der heutige Bau der Kirche wurde 1210 begonnen und 1236 geweiht. Zu dieser Zeit amtierte Äbtissin Guda (1180-1232).

Bei diesem Neubau handelt es sich um eine dreischiffige, kreuzrippengewölbte Pfeilerbasilika im gebundenen System mit Querschiff und schlankem, achtseitigen Vierungsturm, Chorquadrat und halbrunder Apsis.

Im gebundenen System entsprechen einem im Grundriß quadratischen Joch des Mittelschiffs beidseits zwei quadratische Joche in den Seitenschiffen.

Diese ehemalige Stiftskirche gehört zur Gruppe niederrheinischer Bauten im Übergangsstil.

Dem Stift fielen im 13. und 14. Jahrhundert zahlreiche Besitztümer zu. Allerdings gelang es den Grafen von Berg das Amt des Stiftsvogtes erblich in ihren Besitz zu bringen. Damit hatten sie das Recht, das Stift Gerresheim in weltlichen Dingen zu vertreten. Wilhelm II. von Berg (um 1348 - 1408) konnte 1368 die stiftische Marktsiedlung fast widerstandslos zur Freiheit und wenig später zur landesherrlichen Stadt erheben.

Seit etwa 1400 verflachte das religiöse Leben des Stiftes. Viele der Stiftsdamen waren längere Zeit abwesend. 1568 richtete ein Feuer große Zerstörungen an. Im Jahre 1585 war nur noch die Äbtissin im Stift anwesend. Herzog Johann Wilhelm von Jülich-Kleve-Berg (1562-1609) setzte in diesem Jahr dem hochadligen Stift ein Ende, indem er die im Truchsessischen Krieg obdachlos gewordenen Kanonissen des Quirinusstiftes in Neuß, welche dem niederen Adel angehörten, nach Gerresheim berief.

An der Stirnwand der nordöstlichen Seitenschiffserweiterung ist die Grabplatte der Äbtissin Maria Sophie von Spies zu Büllesheim (1685-1694) angebracht. Sie weist ihr eigenes Wappen sowie 16 Wappen ihrer adeligen Vorfahren. Dies ist die Ahnenprobe, der Beweis, aus einer altadeligen Familie zu stammen.

Das Stift wurde 1803 infolge des Reichsdeputationshauptschlusses aufgehoben. 1810 wurde St. Hippolyt Pfarrkirche und übernahm dabei das Patrozinium der bisherigen, südlich gelegenen Pfarrkirche, St. Margaretha. Diese alte Pfarrkirche mußte 1892 abgerissen werden. 1909 wurde Gerresheim nach Düsseldorf eingemeindet.

 

Spätbarocker Taufbrunnen in Kelchform aus Namurer Blaustein, um 1680. Sein dreifach gegliederter Schaft geht nach oben, einer aufbrechenden Blüte gleich, in einen sich öffnenden Blattwerkkranz, der das Taufbecken trägt. Ein umlaufendes Profilband am Rand bildet den einzigen Schmuck. Der aus Kupfer getriebene Deckel ist mit Bergkristallen und Emaille reich besetzt. Die Kristallkugel als Bekrönung symbolisiert „die unendliche Lebensfülle Gottes, an der der Mensch im Sakrament der Taufe Anteil erhält“ (Wilhelm Terboven). Geschaffen wurde der Deckel vom Wuppertaler Gold- und Silberschmiedemeister Karl Schrage (1904-1972) im Jahre 1950.
Quelle: Wikipedia

 

Das spätgotische Sakramentshaus stammt vom Ende des 15. Jahrhunderts. Es handelt sich um ein fünfseitiges Gehäuse mit schmiedeeisernen Gittern auf einem reich gegliederten, von Säulen umstellten Sockel, gekrönt von einem dreifach gestuften Fialenaufsatz mit strenger Betonung der vertikalen Gliederung. Eine Fiale ist ein gotisches Ziermotiv zur Bekrönung, bestehend aus einem Schaft (Leib) und Spitzhelm (Riese). Der Name leitet sich ab von foglia – Blatt oder Nadel in der Pflanzenwelt.

Die Kanzel mit Schnitzdekor stammt aus der Zeit 1730/1740. Putten bilden die Konsolen für die vier Evangelisten an der Brüstung. Den mächtigen Schalldeckel bekrönt das Auge Gottes im Strahlen- und Wolkenkranz.

Anläßlich der 1100-Jahr-Feier Gerresheims im Jahre 1970 schuf der Bildhauer Karl-Heinz Klein (1926-2022) auf dem Gerricusplatz einen Geschichtsbrunnen. Dieser zeigt in fünfzehn Reliefs die Gründung des Stiftes, den Überfall der Ungarn, den Bau der jetzigen Kirche, das Leben der hochadligen Damen um 1350, die Gründung der St.-Sebastianus-Schützenbruderschaft 1427, den Truchsessischen Krieg 1583-1589, die Ausübung des Zollrechtes um 1650, die Ausübung des Marktrechtes um 1700, die Verbrennung einer „Hexe“ 1737, Prozession mit der Blutreliquie 1820, den Bau des Bahnhofs der Linie Düsseldorf-Wuppertal im Jahre 1838 in Gerresheim, die Demonstration anlässlich der Revolution 1848, die Gründung der Glashütte neben dem Bahnhof durch Ferdinand Heye (1838-1889) im Jahre 1864, die Einweihung der evangelischen Kirche 1878, die für die aus Ostdeutschland zugezogenen Arbeiter der Glashütte notwendig geworden war, die Bombardierung eines Bunkers am Gerricuspütz 1944 und die 100-Jahr-Feier 1970.

 

Geschichtsbrunnen, Photographie von H. M. Knechten

 

Die Orgel wurde 1982 von der Firma Rieger aus Schwarzach (Vorarlberg) erbaut. Sie hat vierzig Register, drei Manuale und Pedal. Die Trakturen sind mechanisch. Hauptwerk und Rückpositiv sind klassisch disponiert, während das Schwellwerk romantisch ausgerichtet ist. Die Rohrschelle 2' im Pedal ist ein selten gebautes Register. Die Orgelbauer bezeichnen damit die helle, schallende Rohrflötenstimme.

Im Jahre 1982 wurde die Kirche St. Margaretha wegen ihrer Bedeutung zur Basilica minor ernannt.

Der Bildhauer Bert Gerresheim schuf für sie im Jahre 2020 ein Tintinnabulum, ein Glöckchen in einem goldenen Rahmen. Dieses Glöckchen ist neben dem halbgeöffneten Schirm das Zeichen einer kleineren Basilika.

 

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Herzlichen Dank an Monsignore Wilhelm Terboven für wertvolle Auskünfte!

 

© Dr. Heinrich Michael Knechten, Stockum 2024

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