Kaiserswerth

 

Der Kaiserswerther Menhir, Photographie von H. M. Knechten

 

 

Aus der Zeit um 2000 bis 1500 vor Christus stammt der Kaiserswerther Menhir. Dies ist das älteste erhaltene Denkmal im Düsseldorfer Raum. Der Menhir befindet sich in Kaiserswerth am Beginn des Zeppenheimer Weges, an der Kreuzung zur Alten Landstraße. Es ist ein 2,50 m hoher Megalith, der aber tief eingegraben ist, sodaß nur noch 1,70 m Länge zu sehen sind.

Das Wort Menhir stammt aus dem Bretonischen: maen – Stein und hir – groß. An einem solchen Orthostat (aufrecht stehender Stein) wurden Kulte und Riten vollzogen. Hier versammelten sich die Menschen, um Übergangsriten (rites de passage) zu vollziehen, hier wurde der Vorfahren gedacht, Sagen wurden erzählt und Prozessionen veranstaltet. Übergangsriten werden zwischen Kindheit und Erwachsensein, Ledigkeit und Ehe, bei der Aufnahme eines Außenstehenden in die Gemeinschaft der Eingeweihten und beim Übergang vom Leben zum Tode vollzogen. Der Stein war also der spirituelle und kulturelle Mittelpunkt der Gemeinschaft. Er stiftete Identität, gab ein Gefühl der Zusammengehörigkeit und band an diesen Ort.

 

Kaiserswerth um 1630, Quelle: Wikipedia. Nemo scit, quid alteri in mente hæreat. – Niemand weiß, was einem anderen im Sinn ist, wörtlich: hängt. Auß allen Menschen ist niemand, Deß andern heimlicher Sinn bekandt. Alterius secreta animus qua continet alter Nunquam scire valet, condita quando manent. Wann er eim nicht wird revelirt, Wird nichts gewisses judicirt. Kaiserswerd. Rhenus fluvius – der Fluß Rhein.

 

Der Palas, links die Grundmauer des Bergfrieds,
Photographie von H. M. Knechten

 

Der fränkische Hausmeier Pippin der Mittlere und seine Gemahlin Plektrudis schenkten dem Begleiter Willibrords, Swidbert/Suitbertus, zwischen 695 und 700 ein Gut beim Königshof Rinhusen (übersetzt: Rheinhausen, dies ist aber nicht identisch mit der heutigen gleichnamigen Stadt, die erstmals im Heberegister des Stiftes Gerresheim im 12./13. Jahrhundert erwähnt wurde).

Swidbert gründete in Rinhusen ein Benediktinerkloster. Aus diesem ging das spätere Kanonikerstift Kaiserswerth hervor. Der benachbarte Königshof (curtis) wurde Reichsburg.

Willibrord empfing in Rom die Bischofsweihe und widmete sich der Mission beiderseits der Maas mit dem Zentrum in Echternach. Dort ist er auch bestattet. Swidbert empfing die Bischofsweihe in York, kehrte zurück und setzte seine Mission im Lande der Brukterer an Lippe und Ruhr fort. Rinhusen war sein Rückzugsort, der auch Schutz bei feindlichen Überfällen bot; denn die Christianisierung wurde vor allem von den Friesen abgelehnt.

 

Büste des heiligen Willeicus in der Kirche St. Suitbertus,
Photographie von H. M. Knechten

 

Swidbert hatte einen Gefährten namens Willeicus, der, wie er, aus England stammte. Willeicus wurde Kanoniker eines Konventes in Utrecht. Er gelangte in die Gefolgschaft Swidberts, wurde 713 dessen Nachfolger und starb am 2. März 727 in Kaiserswerth.

 

Klever Turm, Photographie von H. M. Knechten

 

Das Kloster wurde 778 durch die Sachsen zerstört. Nach den Sachsenfeldzügen Karls des Großen wurde es wieder aufgebaut, erhielt zahlreiche Schenkungen und erwarb Besitztümer zwischen der Lippe und dem Mittelrhein sowie zwischen Weser und der Eifel.

 

          

Oben (Rundbogen und zwei Fenster) die ehemalige Pfalzkapelle, welche 1655 durch eine Pulverexplosion zerstört wurde, unten der frühere Brunnen, der auch die obere Etage mit Wasser versorgte,
Photographie von H. M. Knechten

 

1045 gründete der salische Kaiser Heinrich III. (1016/1017-1056) die Kaiserpfalz in Kaiserswerth und ließ sie zu einer starken Festung ausbauen. Als Zollstätte am Rhein und Sitz einer Kaiserpfalz wurde Kaiserswerth wohl durch Kaiser Friedrich I. Barbarossa zur Stadt erhoben.

1062 wurde der noch minderjährige König Heinrich IV. (1050-1106) durch den Kölner Erzbischof Anno II. (um 1010 - 1075) in Kaiserswerth entführt. Durch diesen Königsraub erlangte Anno bis zur Volljährigkeit Heinrichs die Regentschaft über das Heilige Römische Reich.

1078 wurde nahe dem Kaiserswerther Menhir die Kirche unter dem Patronat Georgs des Drachentöters errichtet, um die bösen Geister des „heidnischen“ Steines zu bannen. 1689 wurde diese Kirche zerstört, während der Menhir bis heute steht!

1145 nahm König Konrad III. (1093/1094-1152) Kaiserswerth unter seinen Schutz und machte es zur Reichsstadt.

Kaiserswerth hatte folgende Vorteile: Es befand sich auf einer schützenden Insel. Es lag am Strom, auf dem große Warenmengen transportiert werden konnten. Hier war eine weite Aussicht auf den Rhein, sodaß mögliche Angreifer rechtzeitig gesichtet werden konnten.

 

Der gewaltige Kamin der Küche. Hier konnte Nahrung für viele Menschen zubereitet werden. Photographie von H. M. Knechten

 

Daher verlegte der Stauferkaiser Friedrich I. Barbarossa (1122-1190) im Jahre 1174 den Rheinzoll von Tiel (Gelderland) nach Kaiserswerth. Nun wurde eine neue Kaiserpfalz als mächtige Zollfestung erbaut, die 1193 fertiggestellt war. Errichtet wurde der Bau aus Tuffstein und aus unregelmäßigen Basaltquadern vom Drachenfels. Darauf weist folgende lateinische Inschrift hin: „Vom Berge Alkmars stürzt ich hinab, vom Felsen des Drachens, offen mach ich die Tür Schiffern und Bürgern voll Güte.“

Von dieser neuen Kaiserpfalz sind beeindruckende Reste erhalten: die sechs Meter dicke Westfront des Palas (palatium – kaiserlicher Hof) weist noch eine Breite von 50 Metern und eine Höhe von 14 Metern auf.

Das Hauptgebäude war dieser dreigeschossige Palas, in dessen Mitte sich ein mächtiger Bergfried befand, der als letzte Zuflucht diente. Der Haupteingang lag im nordöstlich davon gelegenen Klever Turm. Eine halbkreisförmige Umfassungsmauer mit vorgelagertem Graben und zwei Ecktürmen bot Schutz von der Landseite her. Der große Festsaal lag im ersten Obergeschoß und links daneben befand sich die Pfalzkapelle.

 

Türsturz, ehemals über dem Hauptzeingang des Klever Turmes, mit folgender Inschrift in lateinischer Sprache: „Im Jahre 1184, gerechnet von der Menschwerdung unseres Herrn Jesus Christus, hat Kaiser Friedrich diese Zierde dem Reiche hinzugefügt, mit dem Willen, die Gerechtigkeit zu festigen, sodaß überall Friede sei.“
Photographie von H. M. Knechten

 

Die Durchgänge wurden mit doppelten Türen verschlossen, die von beiden Seiten her zu öffnen waren und deren Zapfen im Mauerwerk erkennbar sind, Photographie von H. M. Knechten

 

Im Thronstreit zwischen dem Staufer Philipp von Schwaben und dem Welfen Otto IV. von Braunschweig wechselte die Pfalz mehrfach ihren Besitzer. Als sich nach dem Tode Philipps der Staufer Friedrich der II. allmählich durchsetzte, wurde einer seiner Parteigänger, der Bischof Otto von Münster, von Anhängern des Welfen in Kaiserswerth gefangengehalten. Graf Adolf von Berg baute im Jahre 1215 bei niedrigem Wasserstand des Rheins einen Damm durch den rechten Flußarm (die Fleth), eroberte die Pfalz und befreite Otto von Münster nach zwanzigmonatiger Gefangenschaft. Durch den Damm verlandete die Fleth und Kaiserswerth verlor seinen Inselcharakter.

 

Diese Fläche markiert den Innenraum des Bergfrieds, welcher die Burg überragte und dessen Außenmauern bis zu 4,50 m breit waren. Photographie von H. M. Knechten

 

Im unteren rechten Drittel war der Abort, links schloß sich der Keller an, Photographie von H. M. Knechten

 

Zwischen 1050 und 1257 wurden siebenundfünfzig Kaiserurkunden in Kaiserswerth ausgestellt. Diese Tatsache belegt, wie bedeutend die Pfalz zu dieser Zeit in der Reichsgeschichte war.

Diese Bedeutung zeigte sich auch in der kirchlichen Baugeschichte. Zunächst entstand eine hölzerne Kirche, die dem heiligen Petrus geweiht war, und in der Suitbertus im Jahre 713 bestattet wurde. Urkundlich belegt ist, daß 877 eine Kirche bestand, welche dem heiligen Petrus und dem Bekenner Christi Suitbertus geweiht war. 904 ist nur noch von einer Suitbertuskirche die Rede.

 

Gitter vor dem Suitbertusschrein, Photographie von H. M. Knechten

 

Der Suitbertusschrein, an dem verschiedene Künstler von 1193 bis 1264 gearbeitet haben (Quelle: Wikipedia). Er gehört in die Reihe der rheinisch-maasländischen Schreine in Form einer einschiffigen Kirche, die an das Himmlische Jerusalem erinnert. Das Eichenholzreliquiar ist mit vergoldetem Silberblech überzogen. An den Längsseiten sind staufisch-romanische Kleeblattbögen mit Doppelsäulen sowie Kapitellen und gotischen Weinlaubornamenten, die kriechblumenartig die vordere Dachschräge bekrönen. An den Längsseiten sind Engel und die zwölf Apostel dargestellt, an der vorderen Giebelfront Engel, Suitbertus, Plektrudis und Pippin, auf der anderen Engel, Christus der Heiland, Maria auf dem Thron und zwei weibliche Heilige. Da ihre Attribute verlorengegangen sind, ist eine Bestimmung nicht möglich. Die Dachflächen zeigen die Verkündigung an Maria und die Geburt Christi, die Anbetung der Könige, die Darbringung im Tempel, die Taufe, Kreuzigung, Auferstehung und Himmelfahrt Christi.

 

St. Suitbertus, Innenraum, Photographie von H. M. Knechten

 

In der Mitte des 11. Jahrhunderts wurde das westliche Drittel des Langhauses zu einer aufwendigen Westanlage ausgebaut. Gleichzeitig wurden die westlichen Drittel der Seitenschiffe auf die heutige Breite geweitet und kreuzgratgewölbt. 1050 wird ein Suitbertusaltar genannt.

Um 1050 war die Umwandlung des Benediktinerklosters in ein Kanonikerstift vollzogen. Die Bezeichnung als Kanoniker rührt daher, daß sie die kanonischen Stunden (horæ canonicæ), das Stundengebet vollziehen. Sie feiern zusammen Eucharistie und sind in der Seelsorge tätig. Von den Weltpriestern unterscheiden sie sich durch ihre gemeinschaftliche (koinobitische) Lebensweise, von den Mönchen und Ordensleuten heben sie sich dadurch ab, daß sie keine Gelübde (die Profeß) ablegen.

 

Das Romanische Haus, zwischen 1239 und 1251 aus Tuffstein erbaut, die Wohnung eines begüterten Kanonikers, Suitbertus-Stiftsplatz, Nr. 14 b, Photographie von H. M. Knechten. Zu beachten sind die Biforien (zweibogige Fenster) der Ostseite, die jeweils von einer Bogenblende eingefaßt sind, und der Stufengiebel. Unten links war ein kleiner Holzanbau, der den Abgang in den Keller überdeckte. Der Zugang zum Obergeschoß erfolgte bis zum 18. Jahrhundert über eine Außentreppe, deren Verlauf an der Vorderfront durch eine gefräste Linie angedeutet wird. Im Inneren des Erdgeschoß-Saales wird ein Kamin von zwei prächtigen spätromanischen Biforien eingefaßt.

 

Vor 1150 wurden die Seitenschiffe auf ganzer Länge in die heutige Breite gebracht und ein Querhaus in der heutigen Weite eingefügt. Rechts über der Sakristei ist ein Rundbogenfensterchen sichtbar, das zu einer erhöht außen angebrachten Wächterstube gehörte.

Kaiser Heinrich VI. (1165-1197) bestätigte im Jahre 1193 dem Stift Kaiserswerth die Immunität, die Pfründen Ratingen, Stockum, Flingern und Derendorf sowie das Recht, die meisten Waldgrafen zwischen Ruhr und Düssel zu ernennen.

 

 

Korpus des Gekreuzigten um 1500 vor einem Goldretabel nach einem Entwurf von Bernhard Bramlage im Jahre 2003,
Photographie von H. M. Knechten

 

Das heute sichtbare Gebäude wurde 1237 geweiht. Es handelt sich um eine dreischiffige Pfeilerbasilika aus Tuffstein mit Gliederung in Trachyt, mit wenig vortretendem Querschiff und dreiteiliger Choranlage.

Im Verlaufe des spanischen Erbfolgekrieges (1701-1714) wurde Kaiserswerth im Jahre 1702 belagert. Dabei wurde der im Jahre 1050 erbaute Westturm der Kirche St. Suitbertus beschädigt und danach bis zur Mittelschiffdecke abgetragen. Das Gewölbe mußte wegen starker Zerstörungen durch eine Flachdecke ersetzt werden. Die Stadt wurde fast vollständig zerstört und die Kaiserpfalz anschließend gesprengt.

Die Architekten Rincklage und Pickel bauten die Stiftskirche 1870-1877 zum viertürmigen rheinischen „Dom“ um. Die Türme besaßen „romanische“ Rautenhelme. Die Barockaltäre und die Kanzel wurden entfernt, es erfolgte eine historisierende Neugestaltung, die Wände und die Decke wurden mit Bildern ausgestattet.

Leider wurde kurz vor dem Ende des Zweiten Weltkrieges in einem der Westtürme ein Maschinengewehrnest eingerichtet, das ein verheerendes Artilleriefeuer von der anderen Rheinseite provozierte. Die stark zerstörten Westtürme wurden schließlich abgetragen und die Seitenschiffe bis zur Eingangsfassade vorgezogen.

1967 erhielt die Kirche St. Suitbertus den Titel Basilica minor. Die Insignien dafür sind ein halb geöffneter, kegelförmiger, gelb-rot gestreifter Seidenschirm (padiglione), der ursprünglich bei Prozessionen als Sonnenschutz diente, und ein Glöckchen (tintinnabulum) in einem vergoldeten Rahmen an einer Tragstange, das vor dem Priester, welcher die Monstranz trug, einhergetragen wurde, das Nahen des Allerheiligsten ankündigte und aufforderte, sich hinzuknien.

Den Titel einer Basilica minor haben 1.500 Kirchen in aller Welt. Dabei handelt es sich um Wallfahrtskirchen oder um missionsgeschichtlich bedeutsame Mutterkirchen (Urkirchen).

Die Laterankirche in Rom ist die einzige Erzbasilika.

Den Titel einer Basilica maior haben vier römische Kirchen, nämlich der Petersdom, St. Paul vor den Mauern, Groß-St.-Marien (Santa Maria Maggiore) und seit 1889 St. Laurentius vor den Mauern. 1754 erhielten San Francesco und 1909 Santa Maria degli Angeli, beide in Assisi, den Titel einer Basilica maior.

Den Titel einer Papstbasilika haben außerdem folgende Kirchen: San Francesco, St. Laurentius vor den Mauern, die Kirche der Madonna vom Rosenkranz in Pompei, St. Michael in Madrid, St. Nikolaus in Bari, St. Antonius in Padua, die Basilika des Heiligen Hauses in Loreto, die Lateranbasilika, der Petersdom, St. Paul vor den Mauern, Groß-St.-Marien in Rom und Santa Maria degli Angeli in Assisi.

Den Titel einer Patriarchalbasilika haben außerdem folgende Kirchen: die Lateranbasilika, St. Paul vor den Mauern, Groß-St.-Marien, der Petersdom, St. Laurentius vor den Mauern, Mariä Himmelfahrt in Aquileia (Gorizia), die Basilika der heiligen Eufemia in Grado (Gorizia), der Markusdom in Venedig, San Francesco in Assisi, die Grabeskirche in Jerusalem und Santa Maria degli Angeli in Assisi.

 

 

Löwenskulptur unterhalb des neuromanischen Taufsteins
aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts,
Photographie von H. M. Knechten

 

1994 wurde der graue Anstrich der 1960er Jahre durch einen Anstrich in Rosa- und Ockertönen, die auch bei der Deckenbemalung auftauchen, hier durch Malachitgrün ergänzt. Diese Bemalung wurde vom Dekor des 13. Jahrhunderts inspiriert.

 

 

Die Orgel, Photographie von H. M. Knechten

 

Die Orgel wurde 1975/1976 von der Firma Rudolf von Beckerath in Hamburg gebaut, hat 39 klingende Register auf Schleifladen und ist auf drei Manualen und Pedal spielbar. Die Spieltraktur ist mechanisch und die Registertraktur elektrisch. Das wenig gebaute Register Schlagtöne dreifach befindet sich im Schwellwerk.

 

Bert Gerresheim, Spee-Epitaph, Photographie von H. M. Knechten. Suitbertus-Stiftsplatz, gegenüber dem Turm von Nr. 18. Bronzerelief. Der Jesuitenpater Friedrich Spee von Langenfeld wurde 1591 in Kaiserswerth geboren und starb 1635 in Trier. Das Relief entstand anläßlich seines 400. Geburtstages. Im obersten Register sind seine Lebensstationen dargestellt: Kaiserswerth (Geburtsort), Köln (Gymnasialzeit), Mainz (Studium sowie Priesterweihe) und Trier (sein Grab). Von der oberen Mitte führt eine Achse der Nachfolge vom dornengekrönten Christus über Suitbertus zu Spees Kopf. Wie beim Typus der Pietà hält er eine gefolterte „Hexe“. In der linken Hand hat er die Cautio criminalis, eine Schrift gegen die Hexenprozesse. Foltermotive aus verschiedenen Ländern und Zeiten schließen sich an.

Bert Gerresheim, Der heilige Jakobus in Pilgertracht, der sich aus dem Sitzen erhebt, um sich auf den Weg zu machen, Suitbertus-Stiftsplatz, Nr. 3 (vor dem Pfarrhaus), Photographie von H. M. Knechten.

 

Bibliographie

o  Euskirchen, Claudia, Olaf Gisbertz und Ulrich Schäfer, Einführung von Udo Mainzer, Nordrhein Westfalen I: Rheinland, Georg Gottfried Julius Dehio (1850-1932), Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler, 5 Bände, Berlin 1905-1912; München und Berlin 2005, 326-331 (Kaiserswerth).

o  Ippendorf, Engelbert, Hermann Josef Schmitz, Berengar Martin Pfahl und Klaus Seitz, Der heilige Suitbertus und die Tradition seiner Verehrung in Kaiserswerth, herausgegeben von der Pfarrgemeinde St. Suitbertus, Kaiserswerth 2008.

o  Kanz, Roland, und Jürgen Wiener, Hans-Heinrich Große-Brockhoff, Architekturführer Düsseldorf, Berlin 2001, Nr. 217-219 (St. Suitbertus, Kaiserpfalz, Stiftsplatz).

o  Schiefer, Hannah. Düsseldorf. Architektur und Kunst, Reclams Städteführer, Reclams Universal-Bibliothek 14467, Ditzingen 2024, 166f (Kaiserpfalz und St. Suitbertus Kaiserswerth).

o  Seitz, Klaus, St. Suitbertus in Düsseldorf-Kaiserswerth, Rheinische Kunststätten 485, Köln 2004.

o  Seitz, Klaus, Suitbertus-Stiftsplatz in Düsseldorf-Kaiserswerth, Rheinische Kunststätten 491, Köln 2005.

o  Weidenhaupt, Hugo, Kleine Geschichte der Stadt Düsseldorf, achte Auflage Düsseldorf 1980.

 

© Dr. Heinrich Michael Knechten, Stockum 2024

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